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Threes: Puzzle-Spiel macht auch nach zwei Jahren noch Spaß

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Nur wenige Apps behaupten sich dauerhaft auf meinem iPhone. Das Puzzle-Spiel Threes zählt definitiv in diese Kategorie.

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Als App-Blogger hat man es manchmal wirklich nicht leicht: Ständig wollen neue Apps und Spiele ausprobiert werden. Das führt dazu, dass ich wohl häufiger als gewöhnlich auf meinem Homescreen aufräume und nur die Apps dauerhaft auf meinem Gerät bleiben, die wirklich gut sind. Doch selbst für geniale Spiele wie The Room Three ist irgendwann kein Platz mehr, schließlich passiert dort nach dem Ende nichts mehr.

Doch es gibt auch ein paar Klassiker, die sich dauerhaft auf meinem iPhone halten und tatsächlich immer noch gespielt werden. Ganz großes Kino ist beispielsweise Threes (App Store-Link), auch wenn es aktuell nur vier Sterne im App Store gibt. Für mich ist die Luft aber noch lange nicht raus, Threes macht immer noch Spaß.

Nun wurde die kleine Staubschicht weggewischt, da ein Familienmitglied den Schritt auf die richtige Seite gemacht hat und nun endlich auch ein iOS-Gerät im Einsatz hat. Meine Aufgabe: Apple-ID einrichten, die wichtigsten Details erklären, die Familienfreigabe aktivieren und ein paar Apps installieren, darunter eben auch Threes.

So funktioniert das Puzzle-Spiel Threes

Ihr kennt Threes noch gar nicht? Euch erinnert es an den ersten Blick gleich an Spiele wie 2048? Diese Verbindung kommt nicht von ungefähr, allerdings handelt es sich bei Threes im das Original, das bereits im Februar 2014 im App Store erschienen ist. Aktuell zahlt für die Universal-App 2,99 Euro, dieses Geld ist aber gut angelegt. Wer lieber kostenlos spielen möchte, findet im App Store auch eine Light-Version.

Gespielt wird in Threes auf einem vier mal vier Kästchen großen Spielfeld, auf dem man kleine Blöcke mit Zahlen durch die Gegend schiebt. Gesteuert wird dabei mit einfachen Gesten nach oben, unten, rechts und links . Auf diese Art und Weise muss man immer alle Blöcke durch die Gegend schieben und miteinander kombinieren. Vorbei ist die Runde, wenn das Spielfeld voll ist und man keine Züge mehr vornehmen kann.

Die Blöcke können in Threes natürlich nicht irgendwie kombiniert werden. Zunächst gilt es aus den Blöcken „1“ und „2“ eine „3“ zu bilden. Danach kann man nur noch Blöcke mit der gleichen „Augenzahl“ miteinander kombinieren, wobei die Zahlen sich immer duplizieren und damit am Ende mehr Punkte ergeben. Das klingt vielleicht ein wenig kompliziert, wird in einem deutschen Tutorial aber Schritt für Schritt erklärt und ist schnell verinnerlicht.

Mein Highscore liegt bereits seit einiger ganzen Weile bei 62.547 Punkten, den größten Stein habe ich dafür insgesamt zehn Mal kombiniert. Das war ein hartes Stück Arbeit und ich glaube eigentlich nicht daran, dass ich das noch einmal schaffe, aufgeben möchte ich aber auch nicht.

Der Beitrag Threes: Puzzle-Spiel macht auch nach zwei Jahren noch Spaß erschien zuerst auf appgefahren.de.


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